Mit anderen Worten, sei nicht reduktiv. Oft eilen Schriftsteller zu einem Ende, das ihre Geschichte vervollständigt oder zusammenfasst oder reduziert, anstatt an einen Ort zu ziehen, an dem sie an etwas geht, das sie möglicherweise nicht verstehen, und das kann unvollständig sein, aber ehrlicher. Dieser Ansturm leistet niemanden für niemanden. Es leistet keinen Service für die Arbeit und es ist kein Service für den Leser. Wir wissen, dass die Dinge komplex sind; Wir möchten, dass die Dinge komplex sind, damit wir zusammen tief in die Schichten eines offenen Systems schauen können.

Mit anderen Worten, sei nicht reduktiv. Oft eilen Schriftsteller zu einem Ende, das ihre Geschichte vervollständigt oder zusammenfasst oder reduziert, anstatt an einen Ort zu ziehen, an dem sie an etwas geht, das sie möglicherweise nicht verstehen, und das kann unvollständig sein, aber ehrlicher. Dieser Ansturm leistet niemanden für niemanden. Es leistet keinen Service für die Arbeit und es ist kein Service für den Leser. Wir wissen, dass die Dinge komplex sind; Wir möchten, dass die Dinge komplex sind, damit wir zusammen tief in die Schichten eines offenen Systems schauen können.


(In other words, don't be reductive. Often, writers will rush to an ending that completes, or sums up, or reduces their story as opposed to moving to a place where it goes to something they may not understand and that may be incomplete but is more honest. That rush doesn't do a service to anyone. It doesn't do a service to the work, and it doesn't do a service to the reader. We know that things are complex; we want things to be complex so that, together, we can look deeply into the layers of an open system.)

📖 Aimee Bender

🌍 Amerikanisch  |  👨‍💼 Romancier

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Aimee Bender betont in ihrem Aufsatz aus "The Writer's Notebook" die Bedeutung der Komplexität im Geschichtenerzählen. Sie kritisiert die Tendenz der Schriftsteller, ihre Erzählungen schnell mit ordentlichen Schlussfolgerungen zu lösen, die die Themen und Emotionen zu vereinfachen. Anstatt Klarheit zu gewährleisten, verwässern diese gehetzten Endungen oft den Reichtum der Geschichte und erkennen die komplizierten Realitäten des Lebens nicht an. Bender schlägt vor, dass eine ehrliche Erforschung der Komplexität sowohl den Schriftsteller als auch den Leser ermöglicht, sich aufrichtig mit dem Material zu beschäftigen.

Wenn Autoren nicht zu einer endgültigen Schlussfolgerung eilen, schaffen sie Raum für Mehrdeutigkeit und Unsicherheit und spiegeln die wahre Natur menschlicher Erfahrungen wider. Bender setzt sich dafür ein, das Unvollständige und Unbekannte im Geschichtenerzählen zu umarmen, da dieser Ansatz eine tiefere Verbindung zu Lesern fördert, die sich nach Authentizität in der Literatur sehnen. Insgesamt erinnern ihre Erkenntnisse als Erinnerung daran, dass die Literatur die vielfältigen und oft verwirrenden Aspekte der Realität widerspiegeln und eine tiefgreifendere Auseinandersetzung mit der Erzählung ermöglichen.

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Oktober 26, 2025

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