In unserem Fall war das Gesetz wirklich blind; Bei seiner Misshandlung von Frauen kannte es keine Religion, Rasse oder Glaubensbekenntnis.
(In our case, the law really was blind; in its mistreatment of women, it knew no religion, race or creed.)
In "Reading Lolita in Teheran: Ein Memoiren in Büchern" untersucht Azar Nafisi das Thema der Unparteilichkeit des Gesetzes in seiner Unterdrückung, insbesondere gegenüber Frauen. Sie hebt hervor, wie das Rechtssystem verschiedene Identitäten wie Religion, Rasse und Glaubensbekenntnis bei der Misshandlung von Frauen missachtet. Dies weist auf ein systemisches Problem hin, das alle Frauen gleichermaßen beeinflusst, unabhängig von ihrem Hintergrund und auf einen gemeinsamen Kampf hinweist, der sich mit den patriarchalischen Strukturen innerhalb der Gesellschaft konfrontiert.
Das Zitat betont, dass die Blindheit des Gesetzes über individuelle Unterschiede hinausgeht und eine beunruhigende Einheitlichkeit seines Versagens, Frauen zu schützen, zeigt. Nafisis Memoiren dienen nicht nur als persönliche Erzählung, sondern auch als Kritik an den breiteren gesellschaftlichen Bedingungen, die es solchen Ungerechtigkeiten ermöglichen, bestehen zu bleiben. Through literature and personal experiences, she sheds light on the need to recognize and challenge these oppressive norms.