In Bezug auf Drower und noch mehr auf Biruni und seine mittelalterlichen Zeitgenossen erinnere ich mich an das Lob, das Sir William Jones zuteil wurde, dem Verfechter der Idee, dass europäische und indische Sprachen eine gemeinsame Quelle hätten. „Gesegnet sind die Friedensstifter“, kommentierte der politische Ökonom James Anderson, „die durch mühsame Forschungen dazu neigen, jene zerstörerischen Schleier zu entfernen, die die Menschheit so lange voreinander verborgen haben.“
(In respect to Drower, and still more with Biruni and his medieval contemporaries, I am reminded of the praise given to Sir William Jones, the proponent of the idea that European and Indian languages had one common source. 'Blessed are the peacemakers,' commented political economist James Anderson, 'who by painful researches, tend to remove those destructive veils which have so long concealed mankind from each other.)
Der Autor zieht eine Parallele zwischen den Beiträgen von Wissenschaftlern wie Drower und Biruni und der Anerkennung, die Sir William Jones für seine Arbeit in der Linguistik erhielt. Jones schlug vor, dass europäische und indische Sprachen einen gemeinsamen Ursprung haben, was die Verbindungen zwischen verschiedenen Kulturen beleuchtete. Solche Erkenntnisse fördern das Verständnis und überbrücken historisch bestehende Lücken zwischen Gesellschaften.
Dieses Gefühl spiegelt sich in den Worten des Ökonomen James Anderson wider, der jene fleißigen Forscher lobte, die sich bemühen, die Wahrheiten menschlicher Beziehungen ans Licht zu bringen. Durch die Beseitigung falscher Vorstellungen tragen diese Wissenschaftler dazu bei, Verbindungen zwischen Menschen zu fördern und die Idee zu stärken, dass Wissen und Verständnis vereinen statt trennen können. Ihre Bemühungen sind von unschätzbarem Wert, wenn es darum geht, unsere gemeinsame Menschlichkeit hervorzuheben.
