Ist es möglich, einen ehrfürchtigen Roman zu schreiben, sagte Nassrin und es gut zu haben? Außerdem ist der mit dem Leser mit dem Leser vertragsbedingte Vertrag, dass dies keine Realität ist, sondern eine erfundene Welt. Es muss einen Sprengraum im Leben geben, fügte sie komisch hinzu, wo wir um Gottes willen beleidigend sein können.
(Is it possible to write a reverent novel, said Nassrin, and to have it be good? Besides, thecontract with the reader is that this is not reality, it's an invented world. There must be some blastedspace in life, she added crossly, where we can be offensive, for God's sake.)
Nassrin fragt sich, ob ein Roman sowohl respektvoll als auch gut sein kann, was eine Spannung zwischen Ehrfurcht und Kreativität im Geschichtenerzählen hervorhebt. Sie glaubt, dass Fiktion ein imaginärer Bereich ist, in dem Schriftsteller Ideen frei erforschen können, ohne von den Erwartungen der Realität eingeschränkt zu werden.
Sie argumentiert für die Notwendigkeit, Raum in der Literatur zu haben, um anstößige oder mutige Ideen auszudrücken, und schlägt vor, dass Kunst Provokation und Herausforderung ermöglichen sollte. Diese Perspektive betont die Bedeutung der kreativen Freiheit und die Rolle des Schriftstellers bei der Überschreitung von Grenzen innerhalb der erfundenen Welten.