Es gibt uns eine bessere Perspektive unseres Platzes. Wir halten unsere Geschichte so lieb, unsere Politik so eng. Aber in der Fülle der Zeit verblassen alle Geschichten. Rom, Ephesus, die Inkan- und Maya -Kulturen. Das Rad der Zeit dreht sich rund und rund und beweist, dass Veränderungen Teil der Natur sind. Das Problem kommt dazu, die Natur zu stören oder zu glauben, dass wir mehr als die Natur wissen. Unsere Misserfolge sind demütig. Je mehr ich lerne, desto mehr sehe ich, dass die Natur am Ende vorherrschen wird.
(It gives us a better perspective of our place. We hold our history so dear, our politics so tight. But in the fullness of time, all histories fade. Rome, Ephesus, the Incan and Mayan cultures. The wheel of time turns round and round and proves change is part of nature. The problem comes in trying to interfere with nature or to think we know more than nature. Our failures are humbling. The more I learn, the more I see that, in the end, nature will prevail.)
Das Zitat reflektiert die Unbeständigkeit der menschlichen Geschichte und die Unvermeidlichkeit des Wandels. Es betont, wie Zivilisationen wie Rom, Ephesus sowie die Kulturen von Maya und Inka in die Vergangenheit gefallen sind, was hervorhob, dass keine Geschichte unveränderlich ist. Im Laufe der Zeit können menschliche Überzeugungen und Politik weniger bedeutsam werden und uns daran erinnert, dass jede Ära unweigerlich verblasst, und was monumental erscheint, kann schließlich irrelevant werden.
Diese Perspektive fordert Demut in unserem Verständnis der Rolle der Natur vor. Es deutet darauf hin, dass der Versuch, unseren Willen gegen die natürliche Ordnung aufzuzwingen, sinnlos ist und häufig zu Scheitern führt. Wenn wir uns Herausforderungen stellen und Wissen erlangen, müssen wir erkennen, dass die wahre Weisheit darin besteht, die Vormachtstellung der Natur zu akzeptieren. Die Resilienz der Natur dient als Erinnerung daran, dass es trotz menschlicher Fortschritte letztendlich die Natur ertragen und sich durchsetzen wird.