In "Adams Fluch: Die Wissenschaft, das unser genetisches Schicksal offenbart", untersucht Bryan Sykes die beunruhigende Verbindung zwischen männlicher Biologie und verschiedenen Gewalttaten und Aggressionen. Er merkt an, dass im Laufe der Geschichte viele gewalttätige Handlungen auf Männer zurückgeführt werden können, was eine signifikante Korrelation erzeugt, die in verschiedenen Kontexten anhält, von lokalen Konflikten bis hin zu globalen Kriegen.
Die Arbeit vonSykes befasst sich mit den genetischen und evolutionären Faktoren, die zu diesem Verhaltensmuster beitragen können, was zu einer Reflexion der Auswirkungen der männlichen Dominanz in Gesellschaften führt. Das Buch dient als kritische Untersuchung darüber, wie unser Verständnis der Genetik sich mit sozialen Themen überschneidet, insbesondere die dunkleren Aspekte der Geschichte und des Verhaltens der Menschheit.