Das liegt daran, dass diese Charaktere von einem so hohen Grad von ihrem eigenen Gefühl der Integrität abhängen, dass der Sieg für sie nichts mit Glück zu tun hat. Es hat mehr mit einer Einrichtung in sich selbst zu tun, einer Bewegung nach innen, die sie zu ganz macht.
(It is because these characters depend to such a high degree on their own sense of integrity that for them, victory has nothing to do with happiness. It has more to do with a settling within oneself, a movement inward that makes them whole.)
In Azar Nafisis "Reading Lolita in Teheran" zeigt die Erforschung der Integrität zwischen seinen Charakteren, dass wahrer Sieg nicht gleichbedeutend mit Glück ist. Für sie ist das Streben nach persönlichen Werten und ein tiefes Selbstgefühl erfüllender als externe Erfolge oder Anerkennung. Diese interne Reise ist von größter Bedeutung, was darauf hinweist, dass Zufriedenheit eher auf Selbstakzeptanz als auf gesellschaftliche Validierung zurückzuführen ist.
Nafisi zeigt, dass für diese Charaktere der Sieg darum geht, Frieden in sich selbst zu finden. Ihre Erfahrungen spiegeln ein breiteres Verständnis wider, dass die Erfüllung durch die Einrichtung der Handlungen mit ihren Überzeugungen hervorgeht und die Bedeutung der Selbstbeobachtung gegenüber den konventionellen Erfolgsstandards betont.