Es ist möglich, den Willen der Natur aus den Dingen zu lernen, in denen wir uns nicht voneinander unterscheiden. Wenn zum Beispiel der kleine Sklavenjunge eines anderen seinen Tasse bricht, sind wir bereit zu sagen, es ist eines dieser Dinge, die einfach passieren. Wenn Ihre eigene Tasse gebrochen ist, sollten Sie sicherlich genau so sein, wie Sie waren, als die andere Person gebrochen wurde. Übertragen Sie dieselbe Idee auf größere Angelegenheiten. Das Kind eines anderen ist tot oder seine Frau. Es gibt niemanden, der nicht sagen würde, es ist ein Mensch eines Menschen. Aber wenn sein eigener stirbt, ist es sofort, leider! Arm ich! Aber wir hätten uns daran erinnern sollen, wie wir uns fühlen, wenn wir das Gleiche über andere hören.


(It is possible to learn the will of nature from the things in which we do not differ from each other. For example, when someone else's little slave boy breaks his cup we are ready to say, It's one of those things that just happen. Certainly, then, when your own cup is broken you should be just the way you were when the other person's was broken. Transfer the same idea to larger matters. Someone else's child is dead, or his wife. There is no one would not say, It's the lot of a human being. But when one's own dies, immediately it is, Alas! Poor me! But we should have remembered how we feel when we hear of the same thing about others.)

📖 Epictetus

🌍 Griechisch  |  👨‍💼 Philosoph

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im Zitat aus Epictetus '"The Handbook" betont er, wie wichtig es ist, die Schwierigkeiten des Lebens aufrechtzuerhalten. Er schlägt vor, dass wir oft anders auf das Unglück anderer reagieren als unsere eigenen. Wenn zum Beispiel die Besitztümer oder Angehörigen eines anderen verloren sind, neigen wir dazu, diese Ereignisse als Teil des Lebens zu rationalisieren. Dies spiegelt unser Verständnis wider, dass Leiden und Verlust universelle Erfahrungen sind.

Epictetus ermutigt uns, das gleiche Verständnis für unsere eigenen Situationen anzuwenden. Wenn wir uns mit einer persönlichen Tragödie konfrontiert, konzentrieren wir uns oft auf unser Leiden, anstatt sie als gemeinsame menschliche Erfahrung zu erkennen. Indem wir uns daran erinnern, wie wir auf das Unglück anderer reagieren, können wir Akzeptanz und Belastbarkeit fördern und letztendlich zu einem ausgewogeneren emotionalen Zustand angesichts unserer eigenen Herausforderungen führen.

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Januar 25, 2025

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