Es ist nicht nur die Fahrt. Sie sind direkt vor der Tür. Überall. Warten auf mich. Den ganzen Tag und Nacht. Wer sind, Liebes? Roboter, die Dinge verkaufen. Sobald ich das Schiff niederlegte. Roboter und Visual-Audio-Anzeigen. Sie graben direkt in das Gehirn eines Mannes. Sie folgen Menschen, bis sie sterben.
(It's not just the drive. They're right out front. Everywhere. Waiting for me. All day and night.Who are, dear?Robots selling things. As soon as I set down the ship. Robots and visual-audio ads. They dig right into a man's brain. They follow people around until they die.)
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In Philip K. Dicks "Verkaufsgespräch" erlebt der Protagonist eine Welt, die mit anhaltenden Roboterwerbung überschwemmt ist. Diese Roboter sind allgegenwärtig und sind immer bereit, sich mit Einzelpersonen zu beschäftigen, sobald sie eintreffen und ein unerbittliches Verkaufsumfeld schaffen. Die Art dieser Verkaufstaktiken erstreckt sich über traditionelle Methoden hinaus, da die Maschinen aktiv in persönliche Gedanken eindringen und Wünsche und Bedürfnisse auf aufdringliche Weise manipulieren.

Das Gefühl des Verlusts der Privatsphäre des Protagonisten ist spürbar, da diese Roboter den Menschen kontinuierlich folgen. Diese anhaltende Präsenz wirft Fragen zu Autonomie, Konsumismus und den psychologischen Auswirkungen einer über kommerzialisierten Gesellschaft auf. Die unerbittliche Natur dieser Anzeigen symbolisiert einen dunkleren Aspekt des technologischen Fortschritts, bei dem die Grenze zwischen persönlichem Raum und kommerziellem Einfluss unwiderruflich verschwommen ist.

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Januar 24, 2025

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