In "unter den Schulkindern" von Tracy Kidder zeigt die Beziehung zwischen Margaret und Alice eine subtile Verbindung, die auch dann existiert, wenn eine Person die Anwesenheit des anderen nicht bewusst ist. Diese Dynamik zeigt die Tiefe menschlicher Interaktionen, insbesondere in Bildungsumgebungen, in denen Bewusstsein und Aufmerksamkeit das Lernen und die Entwicklung erheblich beeinflussen können.
Das Zitat deutet auf eine stille Beobachtung und eine Bindung hin, die Margaret mit Alice hat und die Bedeutung der Einstellung von anderen in einem Klassenzimmer hervorhebt. Solche Verbindungen bereichern die Bildungserfahrung und betonen die Rolle der Lehrer bei der Förderung und Verständnis ihrer Schüler, selbst wenn die Schüler sie möglicherweise nicht vollständig erkennen.