Es war eine dieser seltenen Nächte, in denen ich nicht von meinen Albträumen und Ängsten, sondern von etwas Aufregendem und Aufregendem wach gehalten wurde. Die meisten Nächte lag ich wach und warte auf eine unerwartete Katastrophe ... Ich glaube, ich hatte irgendwie das Gefühl, dass nichts Schlimmes passieren konnte, solange ich bewusst war ...


(It was one of those rare nights when I was kept awake not by my nightmares and anxieties but by something exciting and exhilarating. Most nights I lay awake waiting for some unexpected disaster…I think I somehow felt that as long as I was conscious, nothing bad could happen…)

📖 Azar Nafisi

 |  👨‍💼 Schriftsteller

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In "Reading Lolita in Teheran" reflektiert Azar Nafisi eher eine seltene Nacht voller Aufregung als mit den üblichen Ängsten und Albträumen, die sie normalerweise verfolgen. Anstatt sich katastrophale Ereignisse zu fürchten, während sie wach liegt, erlebt sie ein Gefühl der Erregung, das sie daran hindert, vor Angst zu erliegen. Dieses Gefühl steht im scharfen Kontrast zu ihrem üblichen Zustand der Wachsamkeit gegen die Katastrophe.

Nafisis Einsicht zeigt eine tiefgreifende Beziehung zwischen Bewusstsein und Sicherheit der Sicherheit. Es deutet darauf hin, dass ihr Bewusstsein als Schutzbarriere dient und es ihr ermöglicht, Momente der Freude und Hoffnung inmitten eines Lebens mit Unsicherheit zu erleben. Diese Transformation von Angst zu Erheiterung unterstreicht die Kraft der Literatur und persönliche Erfahrungen, um den Geist auch unter schlechten Umständen zu erheben.

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Januar 27, 2025

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