In Philip K. Dicks "Ubik" reflektiert Joe die Idee, dass primitive Formen und vergangene Erfahrungen in jedem Objekt leise bestehen bleiben. Obwohl sie möglicherweise nicht sofort sichtbar sind, können diese Überreste unerwartet wieder auftauchen und eine tiefere Verbindung zu Geschichte und Identität enthüllen. Dies zeigt, wie die Essenz der Vergangenheit die Gegenwart weiter beeinflusst, unabhängig davon, wie viel Zeit vergangen ist.
Joe betrachtet, dass Einzelpersonen nicht nur von ihrem gegenwärtigen Selbst definiert werden, sondern vom Erbe derer geformt werden, die vor ihnen kamen. Die Erzählung deutet darauf hin, dass die Geschichte der Menschheit und die Entwicklung der Menschen vor langer Zeit begann und die kontinuierlichen Auswirkungen der Geschichte auf die zeitgenössische Existenz betonte. Dieser Begriff erinnert sich daran, dass persönliche und kollektive Geschichten miteinander verflochten sind und oft darauf warten, sich zu entstehen, wenn die Umstände es zulassen.