In Alexander McCall Smiths Reflexion über W. H. Auden lenkt er auf die abschließenden Linien von Audens Gedicht "in Lob von Kalkstein". Diese Linien erinnern zu lebendigen Bildern, die auditive und visuelle Elemente kombiniert und die Leser dazu ermutigen, ihre Fantasie zu engagieren. McCall Smith interpretiert diese Bilder als ein sanftes Sturz oder Abstieg in eine ruhige Landschaft, was auf einen Moment der Ruhe und Akzeptanz hindeutet.
Die Atmosphäre, die durch Audens Worte geschaffen wurden, schwingt mit Gefühlen der Ruhe und Auflösung. McCall Smith betont, wie diese Elemente zu einem Gefühl von Vergebung und Frieden beitragen und die emotionale Tiefe veranschaulichen, die Poesie vermitteln kann. Die Erforschung solcher einfachen, aber tiefgreifenden Bilder lädt die Leser ein, über ihre eigenen Erfahrungen mit Trost und Verständnis durch Natur und Kunst nachzudenken.