Keine Zeit wie die Gegenwart 'Frau Manley {The Lost Lover, 1696}, 1663-1724', in Eile zu heiraten und in Freizeit zu bereuen; Die Person nicht mag, aber seinen Schatz mag. ' Elizabeth Thomas, 1675-1731 'Was getan wird, kann nicht rückgängig gemacht werden.' William Shakespeare {Macbeth, 1606}, 1564-1616


(No time like the present' Mrs Manley {The Lost Lover, 1696}, 1663-1724 'From marrying in haste, and repenting at leisure; Not liking the person, yet liking his treasure.' Elizabeth Thomas, 1675-1731 'What's done cannot be undone.' William Shakespeare {Macbeth, 1606}, 1564-1616)

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In Martina Coles packendem Krimi -Thriller "Zwei Frauen" sind Themen des Bedauerns und die irreversible Natur der Entscheidungen weit verbreitet und unterstrichen durch historische Zitate. Der Ausdruck "Keine Zeit wie die Gegenwart" von Frau Manley unterstreicht die Dringlichkeit des Handelns in Beziehungen, während Elizabeth Thomas 'Worte die Gefahren des Einstiegens in Verpflichtungen widerspiegeln, ohne den beteiligten Partner zu verstehen. Dies deutet darauf hin, dass voreilige Entscheidungen zu langfristigem Bedauern führen können.

Darüber hinaus verstärkt Shakespeares Behauptung, dass "was getan wird, nicht rückgängig gemacht werden", die Vorstellung, dass vergangene Handlungen dauerhaft und unausweichlich sind. Diese Zitate erinnern eine ergreifende Erinnerung an die Komplexität der Liebe und die Folgen der Entscheidungen und schaffen einen reichhaltigen Hintergrund für die intensive Dynamik zwischen den Charakteren in Coles Roman.

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Januar 28, 2025

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