Kurt Vonnegut Jr. in seinem Buch "Fates schlechter als Tod" präsentiert eine faszinierende Perspektive auf Wahrheit und Rechenschaftspflicht. Er schlägt vor, dass die Idee, Namen zu ändern, um Einzelpersonen zu schützen, unnötig ist, da der göttliche Schutz der Unschuldigen von Natur aus angeboten wird. Diese Aussage spiegelt den Glauben von Vonnegut an eine höhere moralische Ordnung und die Gewissheit wider, dass diejenigen, die unschuldig sind
Diese Ansicht fordert konventionelle Praktiken der Anonymität im Geschichtenerzählen in Frage und betont und betont