Niemand hätte das Reservoir des Selbstmitleids, die Schuldigkeit, die Verengung der Augen, als ob in Wildlife-Dokumentarfilm, als die Dinge nicht seinen Weg gingen, übersehen können. Diese berühmte Tendenz des Kandidaten, einen weniger als bevorstehenden Ansatz zu peinlichen Fragen zu verfolgen, die bereits gut dokumentiert waren.
(No one could have missed the reservoir of self-pity, the quickness to blame, the narrowing of the eyes, as if in wildlife documentary, when things did not go his {Clinton} way. That famous tendency of the candidate to take a less than forthcoming approach to embarrassing questions that had already been well documented.)
In Joan Didions "Political Fictions" hebt sie die beunruhigenden Eigenschaften von Bill Clintons Verhalten während seiner Kandidatur hervor. Didion stellt ein spürbares Selbstmitleid in Clinton sowie eine Neigung, die Schuld zuzuweisen, wenn sie mit Widrigkeiten zuzuweisen. Diese Eigenschaften lassen ihn fast wie ein Thema in einer Wildtierdokumentation erscheinen, insbesondere wenn er schwierige Situationen konfrontiert.
Darüber hinaus betont Didion Clintons bekannte Tendenz, unangenehme Fragen zu entgehen, und spiegelt ein Verhaltensmuster wider, das ausgiebig kritisiert wurde. Diese Darstellung unterstreicht die Komplexität seines Charakters und wirft Fragen zur Authentizität im politischen Diskurs auf.