Nichtanschlüsse ist keine Selbstzufriedenheit. Es impliziert nicht einen Mangel an Fürsorge und Engagement. Die Philosophie der Nichtanschlüsselung basiert auf dem Verständnis, dass das Festhalten von zu fest an diesen Dingen, die auf jeden Fall immer durch unsere Finger rutschen, weh tut und uns Seilbrand verleiht.
(Non-attachment is not complacency. It doesn't imply a lack of caring and commitment. The philosophy of non-attachment is based in the understanding that holding on too tightly to those things, which in any case are always going to be slipping through our fingers, hurts and gives us rope burn.)
Nichtanschlüsselung geht über die bloße Gleichgültigkeit hinaus; Es ist eine tiefere Philosophie, die hervorhebt, wie wichtig es ist, die vorübergehende Natur des Lebens anzuerkennen. Einige mögen die Nichtabrechnung mit einem Mangel an Engagement gleichsetzen, fördert zwar eine gesündere Beziehung zu unseren Emotionen, Besitztümern und Beziehungen. Dieser Ansatz konzentriert sich darauf, das zu schätzen, was wir ohne den Schmerz der Verzweiflung oder der Angst vor Verlust haben.
Durch das Üben von Nichtanfällen lernen wir, unsere engen Griffe auf materielle oder emotionale Bindungen loszulassen, die zu Leiden führen können. Anstatt zu fest zu klammern, fördern wir ein Gefühl von Freiheit und Belastbarkeit. Diese Denkweise hilft uns zu erkennen, dass alles vorübergehend ist und es uns ermöglicht, sich sinnvoll mit der Gegenwart zu engagieren, ohne die Angst zu verlieren, das zu verlieren, was wir schätzen.