Der Protagonist steht vor der Herausforderung, ein Neuling in unbekannten Umgebungen zu sein und die Notwendigkeit zu erkennen, sich schnell anzupassen. Sie versteht, dass sie die Gunst ihrer neuen Behörden verdienen muss, um Ablehnung oder schlechtere Konsequenzen zu vermeiden. Dies unterstreicht die prekäre Natur ihrer Position als Außenseiter, die die Komplexität der Akzeptanz und Zugehörigkeit in einer fremden Kultur steuern muss.
Auf ihrer Reise wird sie sich der Wichtigkeit der Beobachtung und des Lernens sehr bewusst. Indem sie ihre Sinne verbessert, will sie die Bräuche und die Sprache ihrer neuen Gemeinschaft schnell erfassen. Dieser Prozess ist von entscheidender Bedeutung, da ihre zukünftige Stellung letztendlich davon abhängen wird, wie gut sie sich in ihren eigenen Verdiensten integrieren und sich beweisen kann und sich von einem Außenseiter zu einem geschätzten Mitglied der Gruppe verwandelt.