Wieder würde sie an einem fremden Ort ankommen. Noch einmal der Neuling, ein Außenseiter, der nicht gehörte. Sie wusste aus der Erfahrung, dass sie sich schnell mit ihren neuen Meistern einbeziehen musste, um nicht abgelehnt zu werden oder in schlechteren Fällen bestraft zu werden. Dann würde es die Phase geben, in der sie ihre Sinne schärfen musste, um so akut wie möglich zu sehen und zu hören -So würde sie schließlich nach eigenen Vorzügen beurteilt werden.

(Once again she would arrive at a foreign place. Once again be the newcomer, an outsider, the one who did not belong. She knew from experience that she would quickly have to ingratiate herself with her new masters to avoid being rejected or, in more dire cases, punished. Then there would be the phase where she would have to sharpen her senses in order to see and hear as acutely as possible so that she could assimilate quickly all the new customs and the words most frequently used by the group she was to become a part of--so that finally, she would be judged on her own merits.)

von Laura Esquivel
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Der Protagonist steht vor der Herausforderung, ein Neuling in unbekannten Umgebungen zu sein und die Notwendigkeit zu erkennen, sich schnell anzupassen. Sie versteht, dass sie die Gunst ihrer neuen Behörden verdienen muss, um Ablehnung oder schlechtere Konsequenzen zu vermeiden. Dies unterstreicht die prekäre Natur ihrer Position als Außenseiter, die die Komplexität der Akzeptanz und Zugehörigkeit in einer fremden Kultur steuern muss.

Auf ihrer Reise wird sie sich der Wichtigkeit der Beobachtung und des Lernens sehr bewusst. Indem sie ihre Sinne verbessert, will sie die Bräuche und die Sprache ihrer neuen Gemeinschaft schnell erfassen. Dieser Prozess ist von entscheidender Bedeutung, da ihre zukünftige Stellung letztendlich davon abhängen wird, wie gut sie sich in ihren eigenen Verdiensten integrieren und sich beweisen kann und sich von einem Außenseiter zu einem geschätzten Mitglied der Gruppe verwandelt.

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Januar 23, 2025

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