Man kann James 'Behauptung auf eine "Vorstellungskraft der Katastrophe" glauben; So viele seiner Protagonisten sind am Ende unglücklich, und dennoch gibt er ihnen eine Aura des Sieges. Das liegt daran, dass diese Charaktere von einem so hohen Grad von ihrem eigenen Gefühl der Integrität abhängen, dass der Sieg für sie nichts mit Glück zu tun hat. Es hat mehr mit einer Einrichtung in sich selbst zu tun, einer Bewegung nach innen, die sie zu ganz macht.
(One can believe James's claim to an "imagination of disaster"; so many of his protagonists are unhappy in the end, and yet he gives them an aura of victory. It is because these characters depend on such high degree on their own sense of integrity that for them, victory has nothing to do with happiness. It has more to do with a settling within oneself, a movement inward that makes them whole.)
Azar Nafisi schlägt vor, dass James 'Protagonisten häufig mit erheblichen Kämpfen ausgesetzt sind und unglücklich sind und ein wiederkehrendes Thema der Katastrophe in seinen Erzählungen hervorheben. Trotz ihres Mangels an konventionellem Erfolg strahlen diese Charaktere ein Gefühl des Sieges aus. Dieses Paradox ist aus ihrem tiefgreifenden Vertrauen in ihre eigene Integrität, was es ihnen ermöglicht, eine Form des Triumphs zu erleben, die das bloße Glück übertrifft.
Für diese Charaktere geht es bei Victory nicht um externe Leistungen oder jubelnde Ergebnisse, sondern um eine interne Reise zur Selbstakzeptanz und Ganzheit. Diese Bewegung nach innen bedeutet, dass wahre Erfüllung durch die Einstellung der eigenen Werte und das Gefühl des Selbst und nicht durch gesellschaftliche Maßnahmen des Erfolgs oder des Vergnügens beruht.