Man hört nie ganz auf zu glauben “, sagte der Marquis. "Einige Zweifel bleiben für immer." Abrenuncio verstanden. Er hatte immer gedacht, dass die Aufhören zu glauben, dass eine dauerhafte Narbe an dem Ort, an dem der eigene Glaube gewesen war, es unmöglich war, es zu vergessen.


(One never quite stops believing,' said the Marquis. 'Some doubt remains forever.' Abrenuncio understood. He had always thought that ceasing to believe caused a permanent scar in the place where one's faith had been, making it impossible to forget.)

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Der Marquis reflektiert die Natur des Glaubens, was darauf hindeutet, dass selbst wenn der Glaube verloren geht, ein anhaltender Zweifel anhält. Dies weist auf eine komplexe Beziehung zum Glauben hin, in der man die Hoffnung oder das Vertrauen niemals vollständig aufgibt, selbst nach Desillusionierung. Abrenuncio schwingt mit diesem Gefühl mit und erkennt, dass das Fehlen des Glaubens eine dauerhafte Wirkung hinterlässt, die einer Narbe im Herzen ähnelt. Diese Erkenntnis unterstreicht die Schwierigkeit, sich von tief gehaltenen Verurteilungen zu bewegen.

Das Gespräch zeigt ein tiefes Verständnis der Zerbrechlichkeit des Glaubens und der emotionalen Tribut, sie zu verlieren. Beide Charaktere kämpfen mit der Idee, dass das Verlassen des Glaubens nicht zu einem sauberen Schiefer führt. Vielmehr schafft es eine dauerhafte Leere. Dieses Thema unterstreicht die Kämpfe, um den Glauben wiederherzustellen, und die eindringliche Natur ungelöster Zweifel, die darauf zurückzuführen sind, dass die Reise des Glaubens komplex und mit der persönlichen Identität verflochten ist.

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Januar 27, 2025

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