In Philip K. Dicks "Ubik" drückt Joe seine tiefe Frustration und Wut gegen eine Gesellschaft aus, die von kalten, mechanischen Systemen dominiert wird, die die Effizienz vor den menschlichen Bedürfnissen priorisieren. Er stellt sich eine Zukunft vor, in der Menschen wie er gegen diese Tyrannei aufsteigen und menschliche Werte wie Mitgefühl und Wärme zurückerobern werden. Joes Kampf hebt den Zusammenstoß zwischen den emotionalen Bedürfnissen der Menschheit und einem starren, unpersönlichen System hervor.
Diese Sehnsucht nach einer mitfühlenderen Gesellschaft wird in Joes Wunsch nach etwas so Einfachem wie einer heißen Tasse Kaffee kristallisiert. Es symbolisiert ein breiteres Bedürfnis nach grundlegender menschlicher Betreuung und Verbindung und betont, dass Personen, die mit Schwierigkeiten wie Joe konfrontiert sind, nicht von einem System ausgegrenzt werden sollten, das häufig persönliche Umstände zugunsten strenger Vorschriften übersehen. Seine Aussage ist eine starke Erinnerung an die Bedeutung der Empathie angesichts der mechanisierten Existenz.