Eines Tages "sagte Joe zornig:" Die Leute wie ich werden dich erheben und stürzen, und das Ende der Tyrannei durch die homöostatische Maschine wird eingetroffen sein. Der Tag der menschlichen Werte und des Mitgefühls und der einfachen Wärme wird zurückkehren, und wenn das passiert, jemand wie ich, der eine Tortur durchlaufen hat und wirklich einen heißen Kaffee braucht ob er zufällig eine Postcred zur Verfügung hat oder nicht.
(One of these days," Joe said wrathfully, "people like me will rise up and overthrow you, and the end of tyranny by the homeostatic machine will have arrived. The day of human values and compassion and simple warmth will return, and when that happens someone like myself who has gone through an ordeal and who genuinely needs hot coffee to pick him up and keep him functioning when he has to function will get the hot coffee whether he happens to have a postcred readily available or not.)
In Philip K. Dicks "Ubik" drückt Joe seine tiefe Frustration und Wut gegen eine Gesellschaft aus, die von kalten, mechanischen Systemen dominiert wird, die die Effizienz vor den menschlichen Bedürfnissen priorisieren. Er stellt sich eine Zukunft vor, in der Menschen wie er gegen diese Tyrannei aufsteigen und menschliche Werte wie Mitgefühl und Wärme zurückerobern werden. Joes Kampf hebt den Zusammenstoß zwischen den emotionalen Bedürfnissen der Menschheit und einem starren, unpersönlichen System hervor.
Diese Sehnsucht nach einer mitfühlenderen Gesellschaft wird in Joes Wunsch nach etwas so Einfachem wie einer heißen Tasse Kaffee kristallisiert. Es symbolisiert ein breiteres Bedürfnis nach grundlegender menschlicher Betreuung und Verbindung und betont, dass Personen, die mit Schwierigkeiten wie Joe konfrontiert sind, nicht von einem System ausgegrenzt werden sollten, das häufig persönliche Umstände zugunsten strenger Vorschriften übersehen. Seine Aussage ist eine starke Erinnerung an die Bedeutung der Empathie angesichts der mechanisierten Existenz.