Einmal sah ich einen winzigen Joshua -Baum, der nicht zu weit vom alten Baum entfernt wuchs. Ich wollte es ausgraben und in der Nähe unseres Hauses pflanzen. Ich sagte Mama, dass ich es jeden Tag vor Wind und Wasser schützen würde, damit es schön und groß und gerade werden kann. Mama runzelte mich die Stirn. Sie würden zerstören, was es besonders macht, sagte sie. Es ist der Kampf des Joshua -Baumes, der ihm seine Schönheit verleiht.
(One time I saw a tiny Joshua tree sapling growing not too far from the old tree. I wanted to dig it up and replant it near our house. I told Mom that I would protect it from the wind and water it every day so that it could grow nice and tall and straight. Mom frowned at me. You'd be destroying what makes it special, she said. It's the Joshua tree's struggle that gives it its beauty.)
In Jeannette Walls '"The Glass Castle" trifft der Erzähler auf einen kleinen Joshua -Baum, der in der Nähe eines alten Baumes wächst, und fühlt sich gezwungen, ihn für eine bessere Pflege näher zu Hause zu pflanzen. Sie drückt ihren Wunsch aus, sie zu pflegen und zu schützen, und glaubt, dass ihre Bemühungen dem Schlallen helfen würden, zu gedeihen. Ihre Mutter missbilligt jedoch und betont, dass die Schönheit des Joshua -Baums von seiner Fähigkeit beruht, Kämpfe und harte Bedingungen zu ertragen.
Dieser Moment zeigt ein tieferes Thema im Buch über die Bedeutung der Widrigkeiten für die Gestaltung von Stärke und Charakter. Die Perspektive der Mutter deutet darauf hin, dass die wahre Schönheit in Widerstandsfähigkeit und den Herausforderungen liegt, und nicht in Abwesenheit eines Kampf