In "The Lions of Luzerne" von Brad Thor kritisiert der Autor die Taktik der extremistischen Gruppen des Nahen Ostens, einschließlich der Organisation von Abu Nidal. Er betont, dass sich diese Gruppen eher auf wahllose Gewalt und Terror als auf strategische konfrontierungen von Angesicht zu Angesicht verlassen. Zu ihren Methoden gehören Angriffe in öffentlichen Räumen wie Märkte und Nachtclubs, die er in Bezug
Thors Perspektive legt nahe, dass diese Gruppen eher auf brutale, Massen-Casualt-Angriffe zurückgreifen als direkte Kampfe. Er impliziert einen Mangel an taktischer Intelligenz unter diesen Gruppen und argumentiert, dass ihr Vertrauen in Überraschung und Zerstörung auf eine grundlegende Schwäche hinweist. Insgesamt wirft die Darstellung Fragen zur Art ihrer Betriebsstrategien und der psychologischen Profile ihrer Mitglieder auf.