Menschen, die sich vorstellten, dass das Leben auf Erden aus Tieren bestand, die sich gegen einen grünen Hintergrund bewegten, missverstanden ernsthaft, was sie sahen. Dieser grüne Hintergrund war geschäftig. Die Pflanzen wuchsen, bewegten sich, drehten sich und drehten sich um und kämpften um die Sonne; und sie interagierten kontinuierlich mit Tieren, die einige mit Rinde und Dornen steigern; andere vergiften; und noch andere zu ernähren, um ihre eigene Reproduktion voranzutreiben, ihren Pollen und ihre Samen zu verbreiten.
(People who imagined that life on earth consisted of animals moving against a green background seriously misunderstood what they were seeing. That green background was busily alive. Plants grew, moved, twisted, and turned, fighting for the sun; and they interacted continuously with animals-discouraging some with bark and thorns; poisoning others; and feeding still others to advance their own reproduction, to spread their pollen and seeds.)
Nach Ansicht derer, die die Natur als einfache Kulisse für Tiere wahrnehmen, gibt es ein tiefes Missverständnis der komplexen Interaktionen im Spiel. Das Grün der Erde ist alles andere als passiv; Es ist eine lebendige Welt voller Leben, in der Pflanzen ständig gedeihen möchten. Sie wachsen und konkurrieren oft mit Tieren um Licht und Ressourcen, was eine dynamische Existenz demonstriert, die dem Begriff eines bloßen Hintergrunds widerspricht.
Darüber hinaus führen Pflanzen verschiedene Strategien ein, um sich selbst zu schützen und die Fortpflanzung zu erleichtern. Durch physikalische Abwehrmechanismen wie Dornen oder chemische Mittel wie Toxine entmutigen sie bestimmte Tiere und bieten anderen Nahrung. Dieses komplizierte Netz von Beziehungen zeigt, dass das Leben auf der Erde ein kollaborativer Überlebenstanz ist und die tiefen Verbindungen zwischen Flora und Fauna hervorhebt, die das Ökosystem prägen.