Bitte verlass mich nicht, dachte er. Er konnte eine Welt ohne Alli nicht ertragen. Er erkannte, wie sehr er sich von morgens bis abends auf sie verließ. Sie war sein einziges Gespräch. Sein einziges Lächeln. Sie bereitete ihr dürftiges Essen zu und bot es ihm immer zuerst an, auch wenn er darauf bestand, dass sie vor ihm aß. Bei Sonnenuntergängen stützten sie sich aufeinander. Sie zu halten, während sie schliefen, fühlte sich wie seine letzte Verbindung zur Menschheit an.

(Please do not leave me, he thought. He could not bear a world without Alli. He realized how much he relied on her from morning until night. She was his only conversation. His only smile. She prepared their meager food and always offered it to him first, even though he insisted she eat before he did. THey leaned on each other at sunsets. Holding her as they slept felt like his last connection to humanity.)

von Mitch Albom
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In einem Moment tiefer Besinnung kämpft der Protagonist mit der Angst, Alli zu verlieren, und erkennt, wie wichtig sie für sein Leben ist. Er schätzt ihre Anwesenheit und erkennt, dass sie nicht nur eine Begleiterin, sondern die einzige Quelle seiner Freude und Kommunikation den ganzen Tag über ist. Ihre Verbundenheit zeigt sich in der Art und Weise, wie sie ihre bescheidenen Mahlzeiten teilen, wobei Alli ihm trotz seiner Proteste immer Vorrang einräumt. Diese Abhängigkeit unterstreicht die Bedeutung ihrer Beziehung in einer ansonsten kargen Existenz.

Die Intimität, die sie teilen, wird in ruhigen Momenten noch verstärkt, etwa wenn sie sich bei Sonnenuntergang aneinander lehnen. Während sie einschlafen, wird seine Umarmung zu einer lebenswichtigen Verbindung zur Welt um ihn herum und bestärkt die Vorstellung, dass Alli seine letzte Verbindung zur Menschheit verkörpert. Ohne sie befürchtet er, dass er sich in der Einsamkeit verlieren würde, und betont, wie sehr sie sich inmitten der Herausforderungen des Lebens emotional aufeinander verlassen.

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Januar 22, 2025

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