Posttraumatischer Schock, puh. Mir kam es so vor, als würde das Trauma mit mir mitlaufen, wie ein Hund an der Leine mit seinem Besitzer. Ich war der Hund. ICH
(Post-traumatic shock, phooey. Seemed to me the trauma was trotting right along with me, like a dog on a leash with its owner. I was the dog. I)
In Robin McKinleys Buch „Sunshine“ reflektiert die Protagonistin ihre Erfahrungen mit Traumata und deutet an, dass es sich um einen allgegenwärtigen Begleiter handelt, der ihr unerbittlich folgt. Sie nimmt ihr Trauma nicht nur als eine bleibende Auswirkung vergangener Ereignisse wahr, sondern als eine aktive Kraft, ähnlich einem Hund an der Seite seines Besitzers, der veranschaulicht, wie es ihr tägliches Leben und ihre Gedanken beeinflusst.
Diese Metapher beleuchtet den Kampf, mit einem Trauma zu leben, und betont, dass es sich nicht nur um einen psychologischen Zustand, sondern um eine ständige Präsenz handelt, mit der sie klarkommen muss. Anstatt ihre Gefühle als posttraumatischen Schock abzutun, erkennt sie ihr Trauma als eine unausweichliche Realität an, die ihre Existenz prägt.