Quim“, sagte sie, „versuchen Sie niemals, mir etwas über Gut und Böse beizubringen. Ich war dort und Sie haben nichts außer einer Karte gesehen.

Quim“, sagte sie, „versuchen Sie niemals, mir etwas über Gut und Böse beizubringen. Ich war dort und Sie haben nichts außer einer Karte gesehen.


(Quim," she said, "don't ever try to teach me about good and evil. I've been there, and you've seen nothing but a map.)

📖 Orson Scott Card

🌍 Amerikanisch  |  👨‍💼 Schriftsteller

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In „Speaker for the Dead“ stellt eine Figur Quim zur Rede und betont, dass er nicht versuchen sollte, ihr Moral beizubringen. Sie impliziert, dass ihre Erfahrungen ihr ein tieferes Verständnis von Gut und Böse vermittelt haben, deutlich mehr als das, was er aus bloßen Beobachtungen gewinnen kann. Dies deutet auf eine tiefgreifende persönliche Geschichte hin, die ihre Sichtweise prägt.

Dieser Dialog unterstreicht Wissens- und Erfahrungsthemen und verdeutlicht die Grenzen des theoretischen Verständnisses im Vergleich zu Begegnungen im wirklichen Leben. Die Aussage spiegelt die Komplexität der Moral wider, wie sie durch individuelle Erfahrungen wahrgenommen wird, und legt nahe, dass wahres Verständnis eher auf der gelebten Realität als auf abstrakten Konzepten beruht.

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Oktober 28, 2025

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