In Barbara Kingsolvers Buch "Ungeschützt" zeigt die Erzählung die Ungleichheit zwischen den Reichen und den kämpfenden Massen. Einige ausgewählte Personen horten Ressourcen und Reichtum und lassen unzählige andere wie Papu nach besseren Chancen. Diese Situation erzeugt eine starke Kluft, bei der eine kleine Gruppe den Großteil der Vermögenswerte kontrolliert, während viele in Armut bleiben.
Das Zitat wirft eine Frage zur Nachhaltigkeit eines solchen Ungleichgewichts auf. Es deutet darauf hin, dass diese Ungleichheit für eine begrenzte Zeit, vielleicht nur noch fünf bis sechs Jahre, bestehen kann, bevor er einen Wendepunkt erreicht. Kingsolver lädt die Leser ein, die langfristigen Auswirkungen dieser gesellschaftlichen Struktur und das Potenzial für Veränderungen zu berücksichtigen.