In "Like Water for Chocolate" von Laura Esquivel trat der Protagonist mit familiären Erwartungen und traditionellen Rollen, insbesondere in ihrer Bindung zu ihrer Mutter. Das Zitat unterstreicht den Druck auf die kleinste Tochter, um sich um ihre Familie zu kümmern, was impliziert, dass gesellschaftliche Normen ihre lebenslangen Verantwortung bestimmen. Diese Erwartung wird zu einer tiefgreifenden Belastung, die ihre Identität und ihre Entscheidungen in der gesamten Erzählung prägt.
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