In "Like Water for Chocolate" von Laura Esquivel trat der Protagonist mit familiären Erwartungen und traditionellen Rollen, insbesondere in ihrer Bindung zu ihrer Mutter. Das Zitat unterstreicht den Druck auf die kleinste Tochter, um sich um ihre Familie zu kümmern, was impliziert, dass gesellschaftliche Normen ihre lebenslangen Verantwortung bestimmen. Diese Erwartung wird zu einer tiefgreifenden Belastung, die ihre Identität und ihre Entscheidungen in der gesamten Erzählung prägt.
Die Geschichte untersucht Themen der Liebe, Pflicht und Rebellion gegen Einschränkungen, da die Hauptfigur ihre Wünsche in einer starren Umgebung navigiert. Das Gewicht der Worte ihrer Mutter dient als ständige Erinnerung an die familiären Verpflichtungen, die ihr Leben diktieren und ihre persönlichen Bestrebungen mit den ihr festgelegten Erwartungen gegenüberstellen. Diese Spannung treibt die emotionale Tiefe der Geschichte an und enthüllt die Kämpfe von Frauen in einer patriarchalischen Gesellschaft.