„Opfer“, sagte der Kapitän. „Du hast eins gemacht. Ich habe eins gemacht. Wir haben sie alle gemacht. Aber du warst wütend über deine. Du hast ständig darüber nachgedacht, was du verloren hast. Du hast es nicht verstanden. Opfer sind ein Teil des Lebens. Es soll sein. Es ist kein Grund zur Reue. Es ist etwas, das man anstreben kann.
(Sacrfice," the captain said. "You made one. I made one. We all made them. But you were angry over yours. You kept thinking about what you lost. You didn't get it. Sacrifice is a part of life. It's supposed to be. It's not something to regret. It's something to aspire to.)
Im Buch „The Five People You Meet in Heaven“ von Mitch Albom ist das Konzept des Opfers von zentraler Bedeutung für das Verständnis der Lebensreise. Der Kapitän erklärt dem Protagonisten, dass jeder Opfer gebracht hat und es zwar normal ist, über das, was man verloren hat, wütend zu sein, es aber nicht produktiv ist, darüber nachzudenken. Er betont, dass Opfer ein unvermeidlicher Teil des Lebens sind und nicht negativ gesehen werden sollten.
Anstatt Opfer zu bereuen, fördert der Kapitän eine ehrgeizige Denkweise. Opfer können als ein edler Aspekt des Daseins angesehen werden, der zum persönlichen Wachstum und zum Wohl der Allgemeinheit beiträgt. Die Akzeptanz von Opfern ermöglicht es dem Einzelnen, Sinn und Zweck in seinem Leben zu finden, was einen wichtigen Aspekt menschlicher Erfahrung darstellt.