Im Buch „The Five People You Meet in Heaven“ von Mitch Albom ist das Konzept des Opfers von zentraler Bedeutung für das Verständnis der Lebensreise. Der Kapitän erklärt dem Protagonisten, dass jeder Opfer gebracht hat und es zwar normal ist, über das, was man verloren hat, wütend zu sein, es aber nicht produktiv ist, darüber nachzudenken. Er betont, dass Opfer ein unvermeidlicher Teil des Lebens sind und nicht negativ gesehen werden sollten.
Anstatt Opfer zu bereuen, fördert der Kapitän eine ehrgeizige Denkweise. Opfer können als ein edler Aspekt des Daseins angesehen werden, der zum persönlichen Wachstum und zum Wohl der Allgemeinheit beiträgt. Die Akzeptanz von Opfern ermöglicht es dem Einzelnen, Sinn und Zweck in seinem Leben zu finden, was einen wichtigen Aspekt menschlicher Erfahrung darstellt.