Sie hatte selbst wie eine Einsiedlerin in einer beengten, schäbigen Wohnung in Somerville gelebt und verbrachte lange Stunden im Labor. All-Nighters waren eine normale Sache geworden. Sie hatte keine engen Freunde, ging nicht auf Daten, ging nicht einmal alleine ins Kino. Sie hatte ein normales Leben geopfert, um einen Doktortitel zu bekommen und Wissenschaftler zu werden.
(She had been living like a hermit herself, in a cramped, seedy apartment in Somerville, spending long hours in the lab. All-nighters had become a regular thing. She didn't have any close friends, didn't go out on dates, didn't even go to the movies by herself. She had sacrificed a normal life in order to get a PhD, and become a scientist.)
Der Charakter im Roman "Micro" von Michael Crichton zeigt die intensive Hingabe, die oft erforderlich ist, um einen Doktortitel zu erreichen und in einer wissenschaftlichen Karriere zu gedeihen. Sie lebt isoliert in einer kleinen, heruntergekommenen Wohnung und widmet sich ihre Zeit, um Nächte im Labor zu recherchieren und zu verbringen. Dies spiegelt ihr Engagement für ihre Ziele wider, auch auf Kosten von Normalität und Beziehungen.
Ihr Lebensstil betont die Opfer vieler in der Wissenschaft und zeigt den Mangel an Gleichgewicht zwischen persönlichen und beruflichen Aktivitäten. Indem sie sich mit Freundschaften, Daten und Freizeitaktivitäten wie dem Einstieg in die Kinos in den Kino stellt, verkörpert sie den Archetyp des motivierten Wissenschaftlers und hebt die anspruchsvolle Natur ihres Fachgebiets und den einzigartigen Fokus hervor, der benötigt wird, um darin erfolgreich zu sein.