Sane ist reich und mächtig. Wahnsinn ist falsch und arm und schwach. Die Reichen sind frei, die Armen werden in Käfige gesteckt. Res ipsa Loquitur, Amen. Mahalo.
(Sane is rich and powerful. Insane is wrong and poor and weak. The rich are free, the poor are put in cages. Res Ipsa Loquitur, amen. Mahalo.)
In "Kingdom of Fear" reflektiert Hunter S. Thompson den starken Kontrast zwischen Wohlstand und Armut. Er argumentiert, dass diejenigen, die reich sind, Freiheit und Macht besitzen, während die Armen oft marginalisiert und unterdrückt werden. Diese Ungleichheit schafft eine unfaire Kluft, bei der die Reichen ihr eigenes Leben diktieren können, während der schlechte Kampf innerhalb gesellschaftlicher Zwänge.
Thompsons Zitat betont die Idee, dass Vernunft mit Wohlstand und Einfluss gleichgesetzt wird, während Wahnsinn Nachteil und Hilflosigkeit darstellt. Seine abschließenden Phrasen, "res ipsa loquitur" und "mahalo", deuten auf ein Gefühl der Akzeptanz und Anerkennung dieser Wahrheiten hin, was auf die unvermeidliche so gesellschaftliche Dynamik in der amerikanischen Kultur hinweist.