Sie hatte es versäumt, auch Entscheidungen für ihr inneres Selbst zu treffen. Sie hatte zu viel weggegeben.
(she'd neglected to make choices for her inner self as well. She'd given away too much.)
In dem Buch "Time is a River" von Mary Alice Monroe reflektiert die Protagonistin über die Entscheidungen, die sie getroffen hat, und erkannte, dass sie ihre eigenen inneren Bedürfnisse vernachlässigt hat, während sie sich auf andere konzentriert. Diese Erkenntnis veranlasst eine Reise der Selbstfindung, bei der sie anerkennt, dass sie ihre eigenen Wünsche geopfert hat und sie dazu veranlasst hat, sich unerfüllt zu fühlen. Das Zitat "Sie hatte es versäumt, auch für ihr inneres Selbst Entscheidungen zu treffen. Sie hatte zu viel weggegeben", verkörpert den Kampf, persönliche und externe Erwartungen in Einklang zu bringen. Es zeigt, wie wichtig es ist, das eigene emotionale und psychologische Wohlbefinden der Lebensanforderungen zu priorisieren.
In dem Buch "Time is a River" von Mary Alice Monroe reflektiert die Protagonistin über die Entscheidungen, die sie getroffen hat, und stellte fest, dass sie ihre eigenen inneren Bedürfnisse vernachlässigt hat, während sie sich auf andere konzentriert. Diese Erkenntnis veranlasst eine Reise der Selbstfindung, bei der sie anerkennt, dass sie ihre eigenen Wünsche geopfert hat und sie dazu veranlasst hat, sich unerfüllt zu fühlen.
Das Zitat "hatte sie es versäumt, auch für ihr inneres Selbst Entscheidungen zu treffen. Sie hatte zu viel weggegeben", verkörpert den Kampf, persönliche und externe Erwartungen auszugleichen. Es unterstreicht die Bedeutung der Priorisierung des eigenen emotionalen und psychischen Wohlbefindens inmitten der Lebensanforderungen.