Sie erklärte, warum alle normalen Lebenshandlungen zu kleinen Taten der Rebellion und der politischen Insubordination für sie und andere junge Menschen wie sie geworden waren. Ihr ganzes Leben lang war sie abgeschirmt. Sie wurde nie aus Sichtweite ausgelassen; Sie hatte nie eine private Ecke, um zu denken, zu fühlen, zu träumen, zu schreiben. Sie durfte nicht alleine junge Männer treffen. Ihre Familie wies sie nicht nur an, wie sie sich um Männer verhalten soll-sie schienen zu glauben, sie könnten ihr sagen, wie sie sich auch für sie fühlen sollte. Was für jemanden wie Sie natürlich natürlich erscheint, sagte sie, ist mir so seltsam und unbekannt.
(she explained why all the normal acts of life had become small acts of rebellion and political insubordination to her and to other young people like her. All her life she was shielded. She was never let out of sight; she never had a private corner in which to think, to feel, to dream, to write. She was not allowed to meet any young men on her own. Her family not only instructed her on how to behave around men-they seemed to think they could tell her how she should feel about them as well. What seems natural to someone like you, she said, is so strange and unfamiliar to me.)
Die Sprecherin artikuliert ihre Sichtweise, wie sich gewöhnliche Verhaltensweisen aufgrund ihrer restriktiven Erziehung in Formen der Rebellion verwandelt haben. Sie beschreibt ein Leben, in dem sie ständig überwacht und den persönlichen Raum verweigert wurde, der ihr keine Gelegenheit ließ, ihre Gedanken, Gefühle oder Bestrebungen frei zu erforschen. Dieser Mangel an Privatsphäre beeinflusste ihre Fähigkeit, ihre eigene Identität zu entwickeln, erheblich.
Darüber hinaus diktierten die starre Anweisungen ihrer Familie zu Interaktionen mit Männern nicht nur ihr Verhalten, sondern auch Einschränkungen ihrer Gefühle und ihrer persönlichen Behörde. Als sie darüber nachdenkt, merkt sie an, dass sich ihr, was für andere typisch und unkompliziert erscheint, ihr für sie völlig fremd anfühlt und die starken Kontraste zwischen ihrer gelebten Erfahrung und der anderer hervorhebt.