Sie hatte das alles auf sich gebracht, und so hatte sie in gewissem Sinne das bekommen, was sie verdient hatte. Trotzdem erinnerte sich MMA Ramotswe, sie hatte eine Seele wie alle anderen, und man sollte die Niederlage nicht über diejenigen krähen, die es reichlich verdient, besiegt zu werden. Das war gefährlich, weil Sie selbst das bekommen könnten, was Sie verdienen, um das Unglück eines anderen zu schwelgen.


(She had brought all of this on herself, and so she had, in a sense, got what she deserved. But, even so, Mma Ramotswe reminded herself, she had a soul like everyone else, and one should not crow over the defeat even of those who richly deserve to be defeated. That was dangerous, because then you yourself might get what you deserve for reveling in the misfortunes of another.)

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Der Charakter reflektiert die Konsequenzen der eigenen Handlungen und erkennt an, dass die betreffende Person aufgrund ihrer eigenen Entscheidungen einem verdienten Sturz ausgesetzt ist. Trotzdem behält MMA Ramotswe ein Gefühl des Mitgefühls bei und erkennt, dass jeder Mensch eine Seele besitzt, die respektvoll ist, unabhängig von ihren Mängel. Sie verinnerlicht die Idee, dass die Niederlage eines anderen zu negativen Auswirkungen für sich selbst führen kann.

Diese Perspektive betont Empathie und die Bedeutung der Demut, was darauf hindeutet, dass man das Unglück anderer nicht feiern sollte, auch wenn sie ihr Schicksal verdient haben. Die Gedanken von MMA Ramotswe erinnern daran, dass die Reaktion mit Freundlichkeit und nicht Freude wichtig ist, um die eigene moralische Integrität aufrechtzuerhalten.

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Januar 23, 2025

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