Sie hatte die Worte gemurmelt, ohne zu merken, so ungewollt, wie sie gesagt hatte, Co-Direktor. Es war eine besorgniserregende Aussicht: Wenn man anfing zu sagen, was man dachte, könnten die Ergebnisse sehr peinlich sein. Sie könnte denken, oh, da geht MMA Makutsi, die sich wieder über die üblichen Dinge hinunterging, und hätte sie sagen, dass die Konsequenzen umständlich wären. Es würde alle möglichen Missverständnisse geben ... oder wären sie überhaupt Missverständnisse? Die Wahrheit würde ausbrechen, eher wie die Sonne hinter einer Wolke herauskommt, und wir alle würden uns alle perfekt verstehen, weil wir wissen würden, was wir voneinander dachten.
(She had muttered the words without realising, as unintentionally as she had said co-director. It was a worrying prospect: if one started to say what one was thinking, the results could be very embarrassing. She might think, Oh, there goes Mma Makutsi again-sounding off about the usual things, and were she to say that, the consequences would be awkward. There would be all sorts of misunderstandings … or would they be misunderstandings at all? Truth would break out, rather like the sun coming out from behind a cloud, and we would all understand one another perfectly well, because we would know what we thought of each other.)
Im Auszug drückt der Charakter versehentlich Gedanken über ihre Kollegin MMA Makutsi aus, ohne sich der Auswirkungen vollständig zu bewusst. Dies unterstreicht die feine Grenze zwischen ehrlicher Kommunikation und dem Risiko, Missverständnisse in Verlegenheit zu bringen, wenn sie frei über die eigenen Gedanken sprechen.
Diese Situation wirft die Frage auf, ob eine solche Offenheit zu Klarheit führen oder einfach die Beziehungen komplizieren würde. Während die Wahrheit die Menschen näher bringen kann, könnte sie auch unangenehme Realitäten aufdecken. Letztendlich könnte das Aufdecken echter Gedanken ein tieferes Verständnis unter den Menschen erleichtern, ähnlich wie Sonnenlicht durch Wolken.