Steinhäuser, Terrassenwände, Stadtmauern, Straßen. Pflanzen Sie jede Rose und Sie haben vier oder fünf große getroffen. Alle etruskischen Sarcophagi mit Ähnlichkeiten der Toten, die in realistischen, lebenden Posen geschnitzt wurden, müssen aus der natürlichsten Übertragung auf den Tod herausgekommen sein, die sie sich vorstellen könnten. Warum nicht im Tod nach lebenslanger Umgang mit Stein in ihn verwandeln?
(Stone houses, terrace walls, city walls, streets. Plant any rose and you hit four or five big ones. All the Etruscan sarcophagi with likenesses of the dead carved on top in realistic, living poses must have come out of the most natural transference into death they could imagine. After lifetimes of dealing with stone, why not, in death, turn into it?)
In "Under the Tuscan Sun" malt Frances Mayes ein lebendiges Bild der Beziehung zwischen den natürlichen und gebauten Umgebungen in der Toskana. Sie beschreibt die Landschaft, in der Steinstrukturen wie Häuser und Stadtmauern nahtlos in die Erde integriert sind. Die Bilder von Rosenpflanzen, die um diese starken, dauerhaften Steine gedeihen
Der Autor untersucht das Thema der Transformation im Tod durch die Kunst der etruskischen Sarcophagi, die lebensechte Darstellungen des Verstorbenen aufweisen. Dieses Detail betont, wie sich die Etruskaner einen natürlichen Fortschreiten von Lebewesen zum Stein nach dem Tod vorgestellt haben, was auf ein Gefühl der Beständigkeit und Kontinuität in ihrer Kultur hinweist. Mayes hebt hervor, wie die materielle Welt tiefgreifende Überlegungen zu Leben und Mortalität hervorrufen kann.