Das ist die Bearbeitung, wenn ich es sagen darf. Den Schuss wählen. Es erzählt uns alles. Es sagt uns Dinge, die wir nicht einmal wissen, dass es uns sagt. Es ist nicht nur zu sagen, was diese Charaktere denken, es sagt uns, was wir denken. Es ist höllisch manipulativ, es gibt keinen Umgang mit, aber dann sind alle Filme manipulativ. Wenn sich die Leute über ein Bild beschweren, das „manipulativ“ ist, was sie wirklich meinen, ist es nicht sehr gut in seinen Manipulationen, seine Manipulation ist zu offensichtlich.

Das ist die Bearbeitung, wenn ich es sagen darf. Den Schuss wählen. Es erzählt uns alles. Es sagt uns Dinge, die wir nicht einmal wissen, dass es uns sagt. Es ist nicht nur zu sagen, was diese Charaktere denken, es sagt uns, was wir denken. Es ist höllisch manipulativ, es gibt keinen Umgang mit, aber dann sind alle Filme manipulativ. Wenn sich die Leute über ein Bild beschweren, das „manipulativ“ ist, was sie wirklich meinen, ist es nicht sehr gut in seinen Manipulationen, seine Manipulation ist zu offensichtlich.


(That's editing, if I may say so. Choosing the shot. It's telling us everything. It's telling us things we don't even know it's telling us. It's not just telling us what these characters think, it's telling us what we think. It's manipulative as hell, there's no getting around it, but then all movies are manipulative. When people complain about a picture that's 'manipulative,' what they really mean is it's not very good at its manipulations, its manipulation is too obvious.)

📖 Steve Erickson

🌍 Amerikanisch  |  👨‍💼 Romancier

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Im Kontext des Bearbeitungsfilms spielt der Akt der Auswahl von Schüssen eine entscheidende Rolle beim Geschichtenerzählen. Es enthüllt zugrunde liegende Emotionen und Gedanken und bietet Erkenntnisse, die möglicherweise nicht sofort erkennen. Diese Auswahl spiegelt nicht nur die Perspektiven der Charaktere wider, sondern beeinflusst auch die Interpretationen des Publikums und prägt ihre Gefühle und Reaktionen auf die Erzählung. Die durch sorgfältige Bearbeitung vermittelten Bedeutungsschichten können auf unbewusster Ebene funktionieren und die Zuschauer auf eine Weise führen, die sie möglicherweise nicht vollständig erkennen.

Die Art dieser Manipulation kann jedoch gemischte Reaktionen hervorrufen. Während alle Filme ein gewisses Maß an Manipulation verwenden, um das Publikum zu engagieren, treten häufig Beschwerden auf, wenn sich die Techniken zu offen oder ungeschickt anfühlen. Ein solches Feedback beruht typischerweise aus der Wahrnehmung, dass der Film seine manipulativen Strategien nicht effektiv ausführt. Der Autor Steve Erickson schlägt vor, dass die Qualität der Manipulation den Empfang bestimmt und die komplizierten Balance -Redakteure zwischen Subtilität und Wirkung aufrechterhalten müssen.

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Oktober 26, 2025

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