Die Klasse ging in Ordnung, und die, nachdem diejenigen nachher einfacher wurden. Ich war begeistert, naiv und idealistisch und war in meine Bücher verliebt.
(The class went all right, and the ones after became easier. I was enthusiastic, naive and idealistic, and I was in love with my books.)
In "Reading Lolita in Teheran" reflektiert Azar Nafisi über ihre Erfahrungen, die Literatur im Iran unterrichten, und betont die anfänglichen Herausforderungen, die im Laufe der Zeit allmählich besser überschaubar wurden. Ihre Leidenschaft für Bücher und Literatur treibt ihre Begeisterung an und prägt ihre Aussichten, was trotz der umgebenden Schwierigkeiten optimistisch bleibt.
Nafisis naiver und idealistischer Ansatz unterstreicht ihre tiefe Liebe zur Literatur und ihre Kraft zu inspirieren. Durch ihre Erzählung veranschaulicht sie, wie Bücher in einer Zeit politischer Turbulenzen als Zuflucht und Hoffnungsquelle dienten und die tiefgreifenden Auswirkungen des Lesens sowohl auf persönliche als auch auf kollektive Erfahrungen zeigen.