Der Autor David Mitchell reflektiert über die negativen Folgen der Privatisierung von British Rail, die zu einem fragmentierten Eisenbahnsystem führte, das durch hohe Fahrpreise und unzureichenden Service gekennzeichnet war. Er weist darauf hin, dass der anfängliche Humor über den Zustand des Schienennetzes verblasst ist und durch Enttäuschung und Frustration in der Öffentlichkeit ersetzt wurde.
Diese Verwandlung, die mit einem unangemessenen Vorfall mit einem betrunkenen Onkel verglichen wird, unterstreicht, wie aus der einst amüsanten Erzählung vom Niedergang von British Rail eine ernste Angelegenheit geworden ist. Die Abhängigkeit von der Finanzierung durch Steuerzahler hat zusammen mit der fehlenden Verbesserung der Servicequalität zu einer düstereren öffentlichen Wahrnehmung des Schienensystems beigetragen.