Der Impuls, Dinge aufzuschreiben, ist eine besonders zwanghafte, die für diejenigen unerklärlich ist, die sie nicht teilen, nur versehentlich nützlich, nur sekundär, so wie ein Zwang versucht, sich selbst zu rechtfertigen. . . . Bewahrer privater Notizbücher sind eine andere Rasse, einsame und resistente Umlagerungen von Dingen, ängstlichen Fehlkindern, Kinder, die offenbar bei der Geburt mit einiger Befragung von Verlust betroffen sind. -Joan Didion
(The impulse to write things down is a peculiarly compulsive one, inexplicable to those who do not share it, useful only accidentally, only secondarily, in the way that any compulsion tries to justify itself. . . . Keepers of private notebooks are a different breed altogether, lonely and resistant rearrangers of things, anxious malcontents, children afflicted apparently at birth with some presentiment of loss. -Joan Didion)
Zwanges Schreiben kann für diejenigen, die das Gefühl nicht teilen, seltsam erscheinen, oft von einem Bedarf angetrieben, das über die Nützlichkeit hinausgeht. Für viele ist der Akt des Aufschreibens von Gedanken eine Möglichkeit, ihre Erfahrungen zu verarbeiten und zu verstehen, auch wenn sie wenig Zweck zu erfüllen scheint. Dieser Prozess kann trotz seiner oft zufälligen Nützlichkeit ein Gefühl der Verbindung zur inneren Welt vermitteln.
Diejenigen, die private Notizbücher behalten, werden als einzigartige Personen dargestellt, die sich mit ihren Gefühlen und Gedanken auseinandersetzen. Sie sind als Einzelfiguren charakterisiert, die ihre Ideen neu anordnen, um sich ihren Ängsten und Ängsten zu stellen, ihre Erinnerungen oder Einsichten zu verlieren. Joan Didion schlägt vor, dass diese Notebook -Keepers ein angeborenes Bewusstsein für Verluste besitzen, eine Perspektive, die ihren Zwang beeinflusst, ihr Leben zu dokumentieren.
