Die Rosenschatten sagten, dass sie die Sonne liebten, aber auch die Dunkelheit liebten, wo ihre Wurzeln durch das lichtlose Geheimnis der Erde wuchsen. Die Rosen sagten: Du musst dich nicht entscheiden.

Die Rosenschatten sagten, dass sie die Sonne liebten, aber auch die Dunkelheit liebten, wo ihre Wurzeln durch das lichtlose Geheimnis der Erde wuchsen. Die Rosen sagten: Du musst dich nicht entscheiden.


(The rose shadows said that they loved the sun, but that they also loved the dark, where their roots grew through the lightless mystery of the earth. The roses said: You do not have to choose.)

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In Robin McKinleys „Sunshine“ drücken die Rosen eine komplexe Beziehung zu Licht und Dunkelheit aus. Während sie die Sonne schätzen, die sie nährt, finden sie auch Wert in der Dunkelheit, wo ihre Wurzeln in die Tiefen der Geheimnisse der Erde vordringen. Diese Dualität unterstreicht die Bedeutung beider Elemente in ihrer Existenz.

Die Rosen vermitteln eine Botschaft der Akzeptanz und suggerieren, dass man sich nicht unbedingt zwischen hell und dunkel entscheiden muss. Stattdessen können beide Aspekte nebeneinander existieren und ihr Leben und Wachstum bereichern. Diese Idee ermutigt dazu, alle Facetten des Lebens zu berücksichtigen und anzuerkennen, dass sowohl Sonnenschein als auch Schatten für die Erfüllung unerlässlich sind.

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November 02, 2025

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