In "The Electronic Revolution" diskutiert William S. Burroughs die Beziehung zwischen Technologie und Gesellschaft und verglichen bestimmte Technologien mit Viren, die sich nahtlos in ihre Gastgeber integrieren. Er schlägt vor, dass sich diese Technologien zu koexistieren, ohne signifikante Schäden zu verursachen und ein Gleichgewicht zu erreichen, das es ihnen ermöglicht, neben dem Menschen effektiv zu funktionieren. Anstatt direkte Bedrohungen zu sein, werden sie Teil des täglichen Lebensgewohnheiten.
Diese Perspektive zeigt, wie Technologie unser Leben infiltrieren kann, oft unbemerkt, wenn sie sich anpasst und sich weiterentwickelt. Burroughs impliziert, dass diese Symbiose das menschliche Verhalten und die gesellschaftlichen Normen verändern und Fragen zur Abhängigkeit von Technologie aufwirft. Seine Beobachtungen fördern eine tiefere Reflexion über die Auswirkungen der technologischen Integration in unser Leben.