Es gibt viele Laien und Gelehrte, sowohl mit als auch ohne die muslimische Gemeinschaft, die das Gefühl haben, dass der reine orthodoxe Islam der Fundamentalisten niemals außerhalb des Kontextes seiner arabischen Ursprünge des siebten Jahrhunderts überleben könnte. Wenden Sie sich an das 21. Jahrhundert an Wissenschaft, Logik oder humanistisches Denken an und es fällt auseinander. Sie glauben, dass dies der Grund, warum sich der Islam immer so stark auf die Drohung des Todes stützt hat. Fragen Sie den Islam, den Islam bösartig oder verlassen Sie den Islam, und Sie werden getötet. Es ist ein totalitärer Modusoperandi, der alle Dissens und Untersuchungen zum Schweigen bringt und damit den Glauben daran schützt, sich jemals zu verteidigen.
(There are many lay people and scholars alike, both with and without the Muslim community, who feel that the pure orthodox Islam of the fundamentalists could never survive outside the context of its seventh-century Arabian origins. Apply twenty-first-century science, logic, or humanistic reasoning to it and it falls apart.They believe this is why Islam has always relied so heavily on the threat of death. Question Islam, malign Islam, or leave Islam and you will be killed. It is a totalitarian modus operandi that silences all dissent and examination, thereby protecting the faith from ever having to defend itself.)
Die Passage diskutiert die Perspektiven verschiedener Individuen, darunter sowohl Wissenschaftler als auch Laien, die argumentieren, dass fundamentalistische Interpretationen des Islam Schwierigkeiten haben, außerhalb ihres historischen Kontextes im Arabien des 7. Jahrhunderts relevant zu bleiben. Sie schlagen vor, dass die zeitgenössische Wissenschaft, Logik oder humanistische Ansichten auf diese Überzeugungen angewendet werden. Dieser Standpunkt zeigt eine wahrgenommene Fragilität in der strengen Orthodoxie des Glaubens.
Darüber hinaus kritisiert die Passage das Vertrauen in Angst und Gewalt innerhalb des Islam, da sie feststellt, dass die Drohungen des Todes dazu dienen, die Kontrolle zu behalten und die Kritik zu unterdrücken. Die Idee ist, dass solche extremen Maßnahmen eine totalitäre Umgebung schaffen, die alle abweichenden Stimmen oder Anfragen in die Religion unterdrückt und so verhindert, dass sie ihre Lehren in einem modernen Kontext rechtfertigen oder verteidigen müssen.