Sie kommen aus aller Welt und sind im Durchschnitt sehr jung, sehr ernst und nicht sehr in Kontakt mit der größeren Szene, weniger Flüchtlinge daraus als Kinder, die es nicht ganz erfassen.
(They come from all over, and they are on the average very young, very earnest, and not very much in touch with the larger scene, less refugees from it than children who do not quite apprehend it.)
In ihrem Aufsatz "Slouching in Richtung Bethlehem" reflektiert Joan Didion eine Generation junger Menschen, die aus verschiedenen Hintergründen stammen. Sie bezeichnet sie als ernst und jugendlich, aber auch etwas von dem breiteren gesellschaftlichen Kontext. Dieser Mangel an Bewusstsein deutet darauf hin, dass sie nicht vor gesellschaftlichen Fragen fliehen. Vielmehr sind sie wie Kinder, die in einer unbekannten Welt navigieren.
Die Darstellung von Didion zeigt, dass diese jungen Menschen nach ihrer Identität und ihrem Platz in einer komplizierten Umgebung suchen. Ihre Ernsthaftigkeit, die einem Mangel an Verständnis gegenübersteht, unterstreicht die Unschuld und die Naivität in der Jugend und betont einen kollektiven Kampf, um die Komplexität der Welt um sie herum zu erfassen.