In „Dark of the Moon“ reflektiert Virgil die beunruhigenden Gerüchte, die oft um wohlhabende Menschen kursieren, die die Einsamkeit bevorzugen. Dieses Flüstern entsteht aus Eifersucht und Groll, insbesondere wenn die reiche Person in ihrer Gemeinschaft nicht beliebt ist. Eine solche Dynamik kann zu einem komplexen Netz aus Spekulationen und Gerüchten führen und diejenigen belasten, die Distanz wahren wollen.
Der Autor John Sandford fängt die Essenz sozialer Interaktionen und der Urteile ein, die sich aus Reichtum und Isolation ergeben. Virgils Gedanken verdeutlichen, wie die öffentliche Wahrnehmung die Realität verzerren, bestehende Spannungen verstärken und eine Erzählung schaffen kann, die die Wahrheit über den Charakter und die Handlungen eines Einzelnen überschatten kann.