In "Gründungsbrüdern: The Revolutionary Generation" untersucht Joseph J. Ellis die dauerhafte ideologische Kluft zwischen Historikern in Bezug auf die amerikanische Gründung. Die Debatte dreht sich oft um zwei primäre Figuren: Thomas Jefferson und Alexander Hamilton. Historiker richten sich häufig auf Jeffersonsche Ideale des Individualismus aus, während andere den Hamiltonschen Nationalismus annehmen und breitere Themen des Liberalismus im Vergleich zu Konservatismus widerspiegeln.
Diese Dichotomie bleibt bestehen, obwohl viele Historiker im Laufe der Jahre einen mittleren Ansatz verfolgen. Die Kernbeständigkeit bleibt klar, da sich Wissenschaftler konsequent mit Jeffersonian- oder Hamiltonschen Perspektiven identifizieren und die Bedeutung dieser grundlegenden Philosophien bei der Gestaltung der politischen Identität und des Diskurses der amerikanischen Diskurse betonen.