Bis in die Jahre, als bemerkt wird, dass die massive Sammlung und die Abruf der Datengeschwindigkeit von Daten für groß angelegte Organisationen von großem Wert waren, aber für die meisten Menschen nur sehr wenig von Bedeutung gelöst und mindestens so viele Probleme für sie geschaffen haben, wie sie möglicherweise gelöst haben. In
(Until, years from now, when it will be noticed that the massive collection and speed-of-light retrieval of data have been of great value to large-scale organizations but have solved very little of importance to most people and have created at least as many problems for them as they may have solved. In)
Neil Postman diskutiert in seinem Buch "Amüsant uns zu Tode" die Auswirkungen der Datenerfassung und des Abrufs in der Gesellschaft. Er schlägt vor, dass große Organisationen zwar von den umfangreichen Datenmengen profitieren, aber die durchschnittliche Person kann letztendlich feststellen, dass diese technologischen Fortschritte nur wenig dazu beigetragen haben, ihre wesentlichen Probleme anzugehen. Stattdessen kann die Überladung von Informationen vorhandene Probleme tatsächlich verschlimmern, ohne aussagekräftige Lösungen zu liefern.
Postman warnt davor, dass das Streben nach Daten zum organisatorischen Nutzen zu einer Gesellschaft führen könnte, in der Unterhaltung und Oberflächlichkeit den echten öffentlichen Diskurs überschatten könnten. Das Versprechen von datengesteuerten Erkenntnissen kann zu einer Illusion des Fortschritts führen und gleichzeitig die nuancierten Herausforderungen der Einzelpersonen vernachlässigen. Diese Perspektive fördert eine kritische Untersuchung unseres Vertrauens in die Technologie und ihre realen Auswirkungen auf das Leben der Menschen.