Schneiden wir keine Bäume und schneiden die krummen Zweige und Zweige ab? Warum bleiben wir bei Menschen, die nicht fürs Leben geeignet sind?! Warum tolerieren und vernachlässigen wir sie und zwingen sie, ihnen mit Gewalt zu leben oder ihnen Leben aufzuzwingen? Deshalb durchstreifen sie das Land als verängstigte Fremde, und ihre Panik erreicht manchmal den Punkt, an dem sie wie fieberhafte Menschen auf ihre Gesichter stampfen und unschuldige Opfer mit ihren stockenden Füßen treten.
(Do we not prune trees and cut off the crooked branches and branches? So why do we stay with people who are not fit for life?! Why do we tolerate, even neglect, force them to live or impose life on them by force? That is why they roam the land as terrified strangers, and their panic sometimes reaches the point where they stomp on their faces like feverish people and trample innocent victims with their faltering feet.)
In Naguib Mahfouz 'Buch "The Mirage" wird eine ergreifende Frage zur Förderung des Wachstums dargestellt. Diese Metapher dient dazu, unseren Ansatz zu Beziehungen in Frage zu stellen und in Frage zu stellen, warum wir Verbindungen zu Personen aufrechterhalten, die sich nachteilig auf unser Wohlbefinden auswirken. Der Text schlägt vor, dass wir, wenn wir ungesunde Zweige entfernen, um die Vitalität eines Baumes zu fördern
Darüber hinaus reflektiert die Erzählung die Folgen der Tolerierung negativer Einflüsse in unserem Leben. Es zeigt, wie sich diejenigen, die sich aus einem Pflichtgefühl festhalten, verloren und hektisch sein können, irrational handeln und anderen Schaden zufügen. Durch dieses Objektiv fordert Mahfouz die Leser auf, die emotionalen Belastungen zu berücksichtigen, die wir tragen, wenn wir uns weigern, Veränderungen anzunehmen. Die Bilder von verängstigten Fremden unterstreichen die tiefsitzende Angst und das Chaos, die sich ergeben können, wenn wir giftige Personen in unserem Leben verweilen.