Wir können uns der Kultur nicht ergeben. Wir haben die Rolle der Väter minimiert, also haben wir eine Generation von Barbaren geschaffen, Kinder, die Männer werden, ohne aufzuwachsen. Sie bleiben in der Kindheit über 20 und 30 Jahre, manchmal ihr ganzes Leben. Sie denken zuerst an sich selbst, gönnen sich Pornografie, tun, wie sie fühlen, verlassen ihre Frauen, ihre Kultur und die Kirchen, um ihre Kinder großzuziehen.
(We can't surrender to the culture. We've minimized the role of fathers, so we've created a generation of barbarians, children who become men without growing up. They stay in boyhood through their 20s and 30s, sometimes their whole lives. They think of themselves first, indulge in pornography, do what they feel like, leave their wives, and culture, and churches to raise their children.)
In seinem Buch "Courageous" hebt Randy Alcorn die nachteiligen Auswirkungen der Verringerung der Rolle des Vaters im Leben eines Kindes hervor. Er argumentiert, dass diese kulturelle Verschiebung zur Entstehung einer Generation verantwortungsloser Männer geführt hat, die nicht reifen und in einem längeren Zustand der Kindheit geblieben sind. Dieser Mangel an Wachstum ist offensichtlich, da sie ihre Wünsche gegenüber Verantwortlichkeiten priorisieren, sich häufig auf sichere Verhaltensweisen einlassen und Familien- und gesellschaftliche Pflichten vernachlässigen.
Die Behauptung von Alcorn weist auf ein tieferes gesellschaftliches Thema hin, in dem Männer ihren Rollen als Führungskräfte und Beschützer entkommen und zu einem Kreislauf der Funktionsstörung führen. Indem sie ihre Verantwortung nicht übernehmen, lassen sie ihre Partner und Kinder benachteiligt, was zu einem chaotischen familiären und kulturellen Umfeld führt. Der Autor betont, dass dieser Trend angesprochen werden muss, um stärkere Familien und Gemeinschaften zu fördern und eine Rückkehr zu Werten zu fordern, die die Bedeutung der Vaterschaft erhöhen.
